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Die Aufnahme börsennotierter Immobilien in ein diversifiziertes Anlageportfolio steigert insgesamt dessen Effizienz. Studien zufolge verbessert sich das Risiko-Rendite-Profil eines Portfolios durch die Beimischung von Immobilienaktien. Der optimale Prozentsatz börsennotierter Immobilien hängt von mehreren Faktoren ab, liegt jedoch in der Regel zwischen 3 und 10%.
Da diese Studien einen gesamten Marktzyklus betrachten, wird davon ausgegangen, dass dem Timing einer Anlage in börsennotierten Immobilien weniger Bedeutung als dem tatsächlichen Besitz der Vermögenswerte zukommt. Der Timing-Aspekt hält Anleger zuweilen von einer Erstanlage ab. Viel wichtiger ist es, überhaupt in Immobilienaktien zu investieren und zu verstehen, welcher Mehrwert mit dem Halten von börsennotierten Immobilien in einem globalen Anlageportfolio verbunden ist.
Effizienz (Rendite pro Risikoeinheit)
Quelle: DPAM, Zeitraum: Juni 2004 bis Ende Februar 2019
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