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CHART DES MONATS
Eine straffere Geldpolitik, weiter zurückgehende Fiskalstimuli in den USA, ein schwierigeres internationales Handelsumfeld und geringere chinesische Kapitalinvestitionen deuten auf eine Abschwächung des weltweiten Wachstums in den kommenden Quartalen hin. Die Spätphase des globalen Konjunkturzyklus scheint erreicht zu sein. Wie geht es da mit der Inflation weiter? Werden die Preise nach oben ausbrechen oder moderat bleiben?
Quelle: Thomson Reuters Datastream, DPAM, 15.06.2018
Die wirtschaftliche Aktivität hat sich bislang nur sehr verhalten in steigenden Löhnen und höheren Preisen niedergeschlagen. Die Kerninflation (ohne Berücksichtigung von Nahrungsmittel- und Energiepreisen) zeigt sich weiterhin relativ niedrig. Alles in allem lässt sich festhalten, dass der Inflationsdruck zwar langsam, aber stetig zunimmt. Ein stärkerer Ausbruch nach oben erscheint jedoch aufgrund vielfältiger Faktoren unwahrscheinlich. Dazu zählt die Globalisierung, der technologische Wandel und die Digitalisierung, die Alterung der Weltbevölkerung, die geringe Macht der Gewerkschaften sowie nur geringe Produktivitätssteigerungen.
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