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CHART DES MONATS
Viele Investoren halten Immobilienaktien für einen anleihenähnlichen Sektor und neigen dazu, Bestände zu reduzieren, wenn sie steigende Zinsen erwarten. Andere sehen börsennotierte Immobilien als einen Aktiensektor mit relativ geringer Liquidität. Sie nehmen sich deshalb nicht die Zeit, die Vorzüge von Immobilienaktien zu analysieren, da sie denken, dass ihnen der Kauf anderer Aktien auf lange Sicht die gleiche Art von Rendite bringt.
Bei DPAM sind wir auf der Grundlage der Fundamentalanalyse der Meinung, dass börsennotierte Immobilien kein ‚Anleihenproxy‘ sind und von steigenden Zinsen sogar profitieren würden, da diese auch höhere Wachstums- und Inflationserwartungen mit sich bringen. Zudem sind die Diversifikationseigenschaften von börsennotierten Immobilien offensichtlich, da bei mittlerer Haltedauer die Korrelation mit dem breiten Aktienmarkt gering und im Gegenzug die Korrelation mit Direktimmobilien hoch ist. Wir halten Immobilienaktien für einen wichtigen Baustein globaler Anlageportfolios, der neben Aktien und Anleihen attraktive risikoadjustierte Renditen und eine effiziente Diversifikation bietet.
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