Die sechs Prinzipien zielen auf Best Practices bei der Anwendung von ökologischen, sozialen und Governance-Faktoren (ESG), um damit eine langfristig nachhaltigere Finanzindustrie voranzutreiben.
Ophélie Mortier, Head of Responsible Investments bei DPAM: “Die Bestätigung unseres Top-Ratings ist ein großer Erfolg, vor allem aufgrund der kontinuierlich steigenden Anforderungen seitens PRI, die weltweit aktuell rund 1.800 Unterzeichner und Assets under Management von fast 90 Billionen Dollar repräsentieren.”
Bei ‚A+‘ handelt es sich um die höchste Auszeichnung, während DPAM in vielen Teilbereichen die Maximalbewertung erzielt. Dank der kontinuierlichen Verbesserungen konnte die Top-Positionierung im Vergleich zum Vorjahr gehalten werden.
In der Vergleichsgruppe der Unterzeichner blieb das mittlere A-Rating weitgehend konstant. Hinsichtlich der ESG-Integration zeigte sich hingegen ein negativer Trend. Das durchschnittliche Rating verringerte sich hier in den vergangenen drei Jahren auf die Bewertung ‚B‘. Demgegenüber hat DPAM sein Top-Scoring kontinuierlich verbessern können – von ‚A‘ in 2016 auf ‚A+‘ in 2017 und 2018.
Hugo Lasat, CEO von DPAM: “Unser Commitment zu den PRI hat sich als Wendepunkt in unserer Positionierung und Strategie für nachhaltiges und verantwortliches Investieren herausgestellt. Mit der Unterzeichnung im Jahr 2011 haben wir uns zur nachhaltigen Anlage bekannt. Das Top-Rating ‚A+‘ ist nun der Beweis für die Anstrengungen, die DPAM im Laufe der Jahre in diesem Bereich unternommen hat. Tatsächlich engagieren wir uns bereits seit 2002 aktiv im nachhaltigen Finanzwesen und haben damit eine lange Lernkurve hinter uns. Heute bieten wir ein erweitertes Angebot an nachhaltigen Anlagelösungen über alle Anlageklassen hinweg. Wir werden nicht nur für unsere soliden Prozesse und Transparenz von externen Ratingagenturen wie LUXFlag, die kürzlich unser Angebot an aktiv gemanagten nachhaltigen Teilfonds ausgezeichnet haben, anerkannt. Vor allem unsere Anleger schätzen unser Nachhaltigkeits-Know-how.”
DPAM wird auch weiterhin die Relevanz seines ESG-Researchs und die Angemessenheit nachhaltiger Entscheidungen auf den Prüfstand stellen, um damit die Einhaltung folgender Verpflichtungen zu gewährleisten: die Wahrung der Grundrechte, der Verzicht auf die Finanzierung umstrittener Unternehmen, die das Ansehen und das langfristige Wachstum von Investitionen beeinträchtigen können, sowie ein verantwortungsbewusster Stakeholder zu sein, der Best Practices und Bemühungen im Bereich Nachhaltigkeit fördert.
