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CHART DES MONATS
Die Grafik zeigt das CAPE für die verschiedenen Regionen in einem historischen Kontext. In allen drei betrachteten Regionen kippte die Kennzahl nach dem abrupten Einbruch des Marktes im letzten Quartal 2018. Bei relativer Betrachtung sind die Bewertungen in den USA immer noch höher als die in der Eurozone und Japan. Gemessen an ihrer eigenen historischen Entwicklung sind die USA ebenso wie die Eurozone (26% bzw. 23% über ihrem Durchschnitt) weiterhin recht teuer.
CAPE für die drei Hauptregionen
Allerdings hat auch die CAPE-Kennzahl ihr Manko. Denn sie würde im nächsten Jahr automatisch leicht zurückgehen, weil die schlechten Gewinn-Ergebnisse von 2009 aus dem zehnjährigen Zeitfenster herausfallen. Vor diesem Hintergrund erscheinen die Gewinnerwartungen für die kommenden Jahre in einem Umfeld schwächeren Wachstums übermäßig optimistisch.
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